Wir besorgte Bürger erheben unsere Stimme und fordern einen sofortigen Stopp der Bombadierungen der NATO in Jugoslawien. Die Bundesregierung fordern wir auf, die deutsche Beteiligung an diesem NATO-Krieg unverzüglich einzustellen. |
Der Einsatz deutschen Militärs in Jugoslawien ist nach
Artikel 26.
1 unseres Grundgesetzes verfassungswidrig, denn er stellt einen Angriffskrieg
gegen einen souveränen Staat dar.
§ 80 StGB sieht für die Vorbereitung eines
Angriffskrieges nicht unter 10 Jahre Haft vor!
Die Bundesrepublik Deutschland befindet sich derzeit in einem nicht offiziell
erklärten faktischen Kriegszustand gegen Jugoslawien. Der Bundeskanzler
hat diese Tatsache in seiner Fernsehansprache zu Beginn des Krieges verschleiert
und negiert. Der Beschluß des Bundestages vom 16.10.1998 legitimiert
und deckt diesen Angriffskrieg nicht.
Der von der NATO begonnene und der Bundesregierung unterstützte Krieg
verstößt gegen das Völkerrecht, insbesondere die
Charta
der Vereinten Nationen, Artikel 2, Ziff. 4. (Allgemeines Verbot der Androhung
und Anwendung von Gewalt außer der Selbstverteidigung eines Staates).
Die in der Interventionsdiskussion teilweise zitierten
UN-Sicherheitsratsresolutionen 1160 und 1199 enthalten keine Ermächtigung
zum Einsatz militärischer Gewalt nach Artikel 42 oder Artikel 53 UN-Charta.
Die UN Charta hat die Bundesrepublik bindend unterschrieben. Die allgemeinen
Regeln des Völkerrechtes sind zudem nach
Artikel 25
unseres Grundgesetzes Bestandteil des Bundesrechtes. Die Bundesregierung
setzt mit der Unterstützung der NATO-Aktion den Fortschritt des
Völkerrechts, das internationale Konfliktlösungen garantiert, aufs
Spiel und kehrt zu einem archaischen Zustand der einzelstaatlichen
Willkürentscheidung für "gerechte" und "ungerechte" Interventionen
zurück.
Mit dem Angriffskrieg gegen Jugoslawien hat Deutschland gegen die Grundlage
der eigenen Vereinigung verstoßen. Nach Artikel 2 des 2+4 Vertrages
vom 12.09.1990 hatte sich Deutschland verbindlich verpflichtet, daß
"von deutschem Boden nur Frieden ausgehen wird" und daß "das vereinte
Deutschland keine seiner Waffen jemals einsetzen wird, es sei denn in
Übereinstimmung mit der Verfassung und der Charta der Vereinten Nationen."
Deutschland hat also gerade einmal neun Jahre gebraucht, um gegen diesen
Vertrag zu verstoßen.
Wer willkürliches Vorgehen von Einzelstaaten im Namen und unter dem
Deckmantel der "Menschenrechte" verhindern will und trotzdem mit der Situation
der Menschenrechte in einzelnen Staaten, wie z.B. im Kosovo unzufrieden ist,
dem bleibt nur der Weg der Weiterentwicklung der UN-Charta und des
Völkerrechtes, sowie der Förderung von zivilen
Konfliktlösungsangeboten, wie sie z.B. der Bund für Soziale
Verteidigung vertritt, wenn er einen Rückfall in die Situation des 19.
Jahrhunderts oder die Theorie des "gerechten Krieges" verhindern will.
Selbst die Kriterien des gerechten Krieges von Thomas von Aquin sind im Falle
des Angriffskrieges gegen Jugoslawien jedoch verletzt worden.
Wenn der Grundsatz der Souveränität von Einzelstaaten nicht mehr
gelten soll, mit welchem Recht verurteilte dann der Westen den Einmarsch
von Vietnam in Kambodscha, das die Schlächtereien von Pol Pot dort beenden
wollte? Welches Recht hätte der Westen, sich gegen einen Einmarsch von
Rußland in der Türkei zu wenden, die dort vielleicht die
Menschenrechte der Kurden wiederherstellen will? Mit welchem Recht übergeht
man dann militärisch die Verletzung der Menschenrechte von China und
seine illegale Besetzung von Tibet?
Es geht beim NATO Angriff auf Jugoslawien nicht nur um humanitäre
Gründe. Der Angriff der NATO in Jugoslawien muß auch vor dem
Hintergrund der Diskussionen um eine neue Rolle der NATO und die Gewöhnung
der Öffentlichkeit an eine neue Definition der Aufgaben des Bündnisses
gesehen werden.
Offensichtlich gehen die Diskussionen innerhalb der NATO nicht in Richtung
Stärkung und Weiterentwicklung des Völkerrechtes, sondern in Richtung
der Schaffung einer US- geführten Interventionsarmee zur
Interessendurchsetzung der wohlhabenden Staaten, die sich ausdrücklich
den Ersteinsatz von Atomwaffen vorbehält. Bereits im Juni 1998 hatten
75 US-Bischöfe in einer Erklärung diese Tendenz verurteilt und
ihr jegliche Rechtfertigung entzogen.
Dies sollten diejenigen bedenken, die ursprünglich aus der Friedensbewegung
kommend, sich nunmehr an einem Einzelfall mit dem Argument der Wiederherstellung
der Menschenrechte für einen Angriffskrieg der NATO stark machen.
Deutschland ist an der Katastrophe in Jugoslawien mit der Forcierung der
diplomatischen Anerkennung von Slowenien und Kroatien nicht unbeteiligt.
Der Angriffskrieg in Jugoslawien ist nicht nur grundgesetz- und
völkerrechtswidrig, er schafft auch keine humanitäre Erleichterung
für die Menschen im Kosovo. Das Flüchtlings- und Vertriebenenelend
verschärft sich vielmehr. Die angrenzenden Staaten sind mit den
Flüchtlingen und Vertriebenen überfordert und schließen wie
Mazedonien zeitweise bereits ihre Grenzen.
Die Bundesrepublik verwehrt Menschen aus dem Kosovo aber derzeit noch immer
den Status als Kriegsflüchtlinge! Es kann einem Kosovoflüchtling
in der BRD also passieren, daß ihm mit Verweis auf das
Asylbewerberleistungsgesetz, wie in Berlin geschehen, keine Sozialleistungen
gewährt werden. Wenn Deutschland es mit den Menschen im Kosovo ernst
meint, muß es also jetzt weitere Flüchtlinge aufnehmen und
Hilfsleistungen für Flüchtlinge den Anreinerstaaten des Kosovo
anbieten.
Wir appellieren dringend an die Bundesregierung, sofort der Resolution des
Europäischen Parlamentes von 1993 zu folgen, in der alle EU-Staaten
aufgefordert wurden, Deserteure und Kriegsdienstverweigerer aus dem ehemaligen
Jugoslawien aufzunehmen. Kriege werden nicht von Generälen beendet,
sondern von Zivilisten, die sich dem Krieg entziehen.
Der Angriffskrieg gegen Jugoslawien löst kein Problem. Der Opposition
in Jugoslawien wird der Spielraum genommen. Milosevic wird gestärkt.
Die Bombenangriffe sind, indem man auch Ziele in Montenegro bombadierte,
politisch verheerend. Die politische Führung in Montenegro hatte sich
vor Kriegsbeginn von der Politik von Milosevic distanziert. Nunmehr wird
es kaum noch politischen Handlungsspielraum für Gegner der Politik von
Milosevic in Jugoslawien geben.
Die Bundesrepublik hat auf Grund ihrer geschichtlichlichen Verstrickungen
eine besondere Verantwortung auf dem Balkan. Ein von Deutschland erneut
geführter Angriffskrieg ist daher politisch um so verheerender. Wir
erwarten von der Bundesregierung in Zukunft verstärkte Investitionen
in zivile Konfliktlösungsansätze, wie sie z.B. der Bund für
Soziale Verteidigung vertritt. Hier sind starke Versäumnisse der Politik
dieser und der vergangenen Bundesregierung festzustellen. Für das
Koalitionsprojekt in Deutschland, die Entwicklung ziviler Konfliktbearbeitung,
haben die Rot-Grünen nur etwa den Gegenwert eines Panzers - mit Drum
und Dran 6 Millionen DM - bereitgestellt. Für die erste Phase der
Bombadierung sollten jedoch allein von deutscher Seite 600 Millionen, also
das hundertfache, ausgegeben werden!
Wir erklären auch ausdrücklich, daß wir uns nicht, wie von
Bundeskanzler Schröder gefordert, bedingungslos hinter die deutschen
Soldaten stellen, die derzeit ihre Bombenangriffe fliegen. Jeder beteiligte
Soldat muß sein Handeln vor seinem Gewissen verantworten. Dies können
und wollen wir den Beteiligten nicht abnehmen. Jeder tote Mensch, egal ob
Deutscher, Serbe, Kosovo- Albaner, ist in diesem Krieg ein Toter zuviel.
Wir erklären uns jedoch ausdrücklich solidarisch mit der Initiative
der Mütter und Frauen der deutschen Soldaten, die ihre Söhne und
ihre Männer sofort wieder in Deutschland zurücksehen möchten.
Gleichzeitig schauen wir besorgt auf derzeit sich auffällig häufende
Tendenzen, kriegskritische Berichterstattung, Stellungnahmen und Leserbriefe
in den Medien zu umterdrücken.
Eine Lösung des Kosovo- Konfliktes kann nur mit einer zivilen Politik
mit Perspektive erreicht werden. Dabei kann die Lösung des Konfliktes
nur mit Zustimmung Rußlands und nicht gegen dessen Willen erreicht
werden. Eine starke OSZE-Beobachtermission, gegebenfalls ergänzt durch
internationale Polizeikräfte und UN-Blauhelme mit de-eskalierender Art
mit Zustimmung des UN-Sicherheitsrates sowie der Konfliktparteien könnte
als "Puffer" zwischen Serben und Kosovo-Albanern wirken, um einen
Waffenstillstand abzusichern.
Eine politische Perspektive besteht im Beginn einer Balkan-Kooperation.
Hierüber ist mit den Gesellschaften, also den BürgerInnen in Serbien,
Montenegro, im Kosova und den anderen Balkanstaaten ein offener und
öffentlicher Dialog in den vielfältigsten Formen zu entwickeln,
daß er nicht von den Herrschenden unterbunden werden kann. Aus dem
Ausland muß deutlich die Botschaft von oben und unten kommen: Wir sind
an der Seite derer, die auf Gewalt verzichten und sich zur Kooperation
zusammenfinden. Diese Botschaft muß ganz ausdrücklich die serbische
Bevölkerung einschließen und ansprechen, um dem Trauma
entgegenzutreten, Serbien müßte sich gegen die ganze Welt verteidigen.
Baldmöglichst sollte die Rückkehr der Jugoslawischen Föderation
in die OSZE auf die Tagesordnung der Politik gesetzt werden. Im Sinne einer
zivilen Konfliktbearbeitung können auch Instrumente, wie Anhörungen
und Vermittlungsbemühungen, Gewaltfreiheitspakte,
Waffenrückkauf-Programme und die Bildung von Wahrheits- und
Versöhnungskommissionen einen gangbaren Weg weisen. Zu klären ist
auch der Umgang mit Kriegsverbrechen, die wohl von allen Seiten verübt
worden sind. Für die Entwicklung hin zum Frieden in der Region wäre
es notwendig, für den Kosovo eine möglichst großzügige
Autonomie-Regelung zu vereinbaren, die in Intervallen zu überprüfen
ist.
Ein wirtschaftliches Hilfsprogramm für die Bundesrepublik Jugoslawien
und ein Konzept der Konfliktprävention für die Nachbarstaaten muß
ebenfalls dringend erarbeitet werden, um die Ausweitung des Krieges auf die
Nachbarstaaten zu verhindern. Es gibt genug zivile Möglichkeiten. Beendet
den Krieg!
Ich unterstütze den Warendorfer Aufruf gegen den Jugoslawien-Krieg
Name Adresse
Unterschrift
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Kontaktadressen der Friedensgruppe Warendorf:
Friedensgruppe Warendorf, c/o Hans-Joachim Werner, Am Stadtgraben 6, 48231
Warendorf
h.-j.werner@topmail.de,
Fax: 040/3603121495, Tel.: 02581/3539;
c/o Clemens Haase, Hoetmarer Str.9, 48231 Warendorf;
c/o Udo Gohl, Schafstraße 9, 48231 Warendorf
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Aktuelle Unterstützerliste:
Einzelpersonen:
Manuela Ahnert, Crimmitschau; Helmut Albers, Soest; Ines
Allmer, Warendorf; Paul Andermann , Leubnitz;
Irmgard Allmer, Warendorf, Silja Allmer, Warendorf, Svenja Allmer, Warendorf,
Anne Allex, Hannover; Heinrich Angenendt, Drensteinfurt; Waltraud Angenendt,
Drensteinfurt; A.Arnold, Bühlerzell; Torsten Asholt, Ennigerloh; Sven
Auffahrt, Ennigerloh; Claudia Auer, Gelnhausen; Beate Bach, Warendorf; Udo
Bahl, Ennigerloh; Emma Balle, Abtsgmünd; Nicole Ballmann, Crimmitschau;
Albert Bartmann, Sendenhorst; Jürgen Berning, Monschau; Andreas Christoph
Bernstein, Werdau; Martina Bisping, Ennigerloh; Michael Bisping, Ennigerloh;
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Elisabeth Borisek, Ennigerloh; Jürgen Borisek, Ennigerloh; Martin Borisek,
Ennigerloh; Monika Borisek, Ennigerloh; Josef Borst, Neresheim; Kathrin
Brinkmann, Ennigerloh; Elisabeth Brüggemann, Warendorf; Sefer Cosut,
Ahlen; A.Brünner; Bernd Cremer, Zülpich; Julie
Cremer, Zülpich; Helmut Creutz, Aachen; Eleonore Dapper, Ennigerloh;
Astrid Darga, Ennigerloh; Marco Darga, Ennigerloh; Michael Darga, Ennigerloh;
Nicole Darga, Ennigerloh; Oliver Darga, Ennigerloh; Sascha Darga, Ennigerloh;
Siegfried Darga, Ennigerloh; Sonja Darga, Ennigerloh; Toni Darga Ennigerloh;
Silke Delbeck, Oelde; Sergej Deleski, Ennigerloh; Anja Dinter Crimmitschau;
Andrea Duttmann Münster, Christian Duttmann, Münster;
Anita Eckelt, Werdau; Agnes Egbert, Münster; Fritz Elsner,
Lauchhammer; Helga Elsner, Lauchhammer; Kristin Engelhardt, Crimmitschau;
Miriam Engelhardt, Crimmitschau; Werner Erbrecht, Werdau; Angelika Finck,
Moers; Reinhard Finck, Moers; Yasmin Firat, Warendorf; Anja Fischer,
Crimmitschau; Katrin Fitzke, Ennigerloh; Sabine Föster, Dortmund; Claudia
Friedrich, Frauendorf; Sylvia Friedrich, Crimmitschau; Andrea Frindt-Schubert,
Ellwangen; Andrea Froböse, Telgte; Walter Fruth, Offenbach; Ingo Giesen
Ennigerloh; Raphaela Ghobrial, Warendorf, Sebastian Götz, Werdau, Udo
Gohl, Warendorf; Ursula Gohl, Warendorf; H.-J. Goldkuhle, Ennigerloh; Jennifer
Gotte Ennigerloh; Nadine Gottwald, Ennigerloh; Daniela Grau, Aalen; Franziska
Gruner, Crimmitschau; Clemens Haase Warendorf, Ellen Handschuhmacher,
Crimmitschau; Roland Hantsch, Aachen; Benno Hartmann-Walk, Warendorf, Sabrina
Hartmann, Ennigerloh; Elke Henkschel, Abtsgmünd; Holger Hermann Haupt,
Tokyo; Bernhard Haverkamp, Ennigerloh; Marion Haverkemper, Warendorf, Jan-Fino
Herbote, Ennigerloh; Clemens Herrmann, Blankenhain; Marianne Hertel, Werdau;
Victor Hildenberg, Ennigerloh; Monika Hinse, Beelen; Ingrid Hohmann de Palma,
Ennigerloh; Josephine Horn Crimmitschau; Andrea Hofer, Ennigerloh; Ruth
Hübner, Werdau; Walter Hübner, Werdau; Josef Hüwe, Berlin;
Klaus Huth, Gelnhausen; Achim Illigens, Ennigerloh; Christel Johanterwage,
Warendorf; Christine John, Warendorf; Berit Kertscher; Mittweida; Elke Kertscher,
Mittweida; Maria Kleickmann, Warendorf; Guido Kleinschnitker, Warendorf;
Tobias Knittel, Crimmitschau; Andreas Köhler, Warendorf; Burghard
Körner, Mittweida; Dr. Christoph Körner, Pfarrer, Mittweida; Karin
Körner, Mittweida; Dr. Wolf Koppehel, Flöha; Christoph Krahn,
Warendorf; Günter Kramer, Redaktion HULDA, Baden-Baden; Birgit Kreutz,
Warendorf; Barbara Krüger-Creutz, Aachen; Kerstin Krug, Neukirchen;
Peter Krug, Neukirchen; Herr Kruse, Warendorf; Hans Jürgen Krysmanski,
Professor, Münster;Wofgang Kuhlmann, Klaus-Michael Kunze, Werdau,
Düsseldorf; Sigrid Lakebrink, Warendorf; Ron Lange, Bückeburg;
Sissy Lange, Werdau; Otmar, Langhans, Werdau; Waltraud Langhans Werdau; Maria
Laukötter-Steinhorst, Ennigerloh; Alexander Leistner, Werdau; Peter
Linnemann, Ennigerloh; Jörg Lipka, Warendorf; Peter Lippold, Blankenhain;
Gerd, Lummerzheim, Ennigerloh; Andrea Mayer-Edoloeyi, Linz/Österreich;
Heinz Merkel, Langenbernsdorf; Marie Meusel Leubnitz; Georg Meusel,
Martin-Luther-King-Zentrum, Werdau; Stefan Meusel, Werdau; Christian Meyer
Neukirchen; Ruth Meyer, Neukirchen; Ursula Middendorf, Drensteinfurt; Dr.
Gerhard Mohl, Soest; Yvonne Nitsche, Ennigerloh; Maria Notarnicola, Neresheim;
Karin Oehme, Werdau; Karl Oehme Werdau; Ruth Ohnemus-Tünte,
Villingen-Schwenningen; Anita Olthoff, Warendorf; Werner Onken, Redaktion
Zeitschrift für Sozialökonomie, Varel; Georg Otto Eberholzen; Martin
Pahlenkemper, Münster; Meike Pape, Hemer; Dirk Passgang, Ennigerloh;
Marijana Pavic, Vojwodina; Christiane Pedele, Crimmitschau; Ingeborg Pelster,
Warendorf; Hans-Dietrich Pester, Mittweida; Doreen Petzold, Crimmitschau;
Jeanette Pfennig, Crimmitschau; Charlotte Pfeiffer, Berlin; Kurt Piede,
Visselhövede; Marlen Plant, Vinaut, Neukirchen; Michael Pöhnert,
Crimmitschau; Dr. Christine Reents, Varel; Suntke Reents, Varel; Silvio Reisinger
Wilthen; Nina Renfert, Ennigerloh; Christina Richter Crimmitschau; Maria
Anna Röttger, Beelen; Margarete Röttger, Warendorf; Gioacchino
Ronge Ennigerloh; Michael Rost, Magdeburg; R. Sailer, Harburg; Hilde Schierig,
Werdau; Manfred Schierig, Werdau; Ulrich Schlegel, Zürich; Klaus-Peter
Schleisiek, Aachen; Liane Schlosser, Werdau; Gaby Schrader,
Warendorf; Franz Schrulle, Ennigerloh; Viola Schüttler, Beckum;
Hildegard Schulte Ennigerloh; Melanie Schwarz, Crimmitschau; Bernd
Schmidt, Neukirchen; Karin Schmidt, Neukirchen; Doreen Schröder,
Crimmitschau; Annelie Schüssler, Warendorf; Maria Siemer, Telgte; Ralf
Siemer, Telgte; Mete Songür, Bensheim; Petra Spinner Remshalden, Norah
Stahlmann, Crimmitschau; Josef Steinhorst, Ennigerloh; Marion Sünderhauf,
Fraureuth; Friedhelm Tappert, Roetgen; Maria Tölle, Drensteinfurt; Ralf
Toppmüller, Warendorf, Betha Unebel, EllenberGFranf Vogler, Abtsgmünd;
Ingrid Vogler, Abtsgmünd, Beate Vogt, Crimmitschau; Barbara Walk, Warendorf
; Hanka Waschipky, Ulm; Robert Waschipky, Ulm; Dr. Rosemarie Waschipki, Leipzig;
Martin Wellschmiedt, Rinkerode; Hans-Joachim Werner, Warendorf; Antje
Wessel, Warendorf, Gaby Wiesmann, Warendorf; Brigitte Wilhelms, Warendorf;
Horst Wisnewski, Ludwigsfelde; Rainer Windeisen, Remshalden; Anke Wutzler,
Crimmitschau; Carmen Wutzler, Weinböhla; Daniela Wutzler, Fraureuth;
Friedemann Wutzler, Weinböhla; Clara Zill, Crimmitschau; Bettina
Zöller, Ahlen; Christa Zielinsli, Werdau; Bettina Zurawski, Münster;
Nils Zurawski, Institut für Soziologie, Münster;
Organisationen:
Friedensgruppe Warendorf; Kreisverband Warendorf Bündnis 90/ Die
GRÜNEN; Kulturverein KANAL, Oberösterreich; Landesarbeitsgemeinschaft
Gewerkschaftspolitik BÜNDNIS90/DIE GRÜNEN NRW, Liberalsoziale in
den GRÜNEN, Eberholzen;
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